Der Sommer scheint endlich da zu sein! Jucheeee, es ist ziemlich warm, genau wie es sich gehört. Prima. Ich ziehe mich also luftig an und ab geht’s auf die Laufpiste. Die Adrenalin begleiten mich und wir wissen bereits vorher, dass es kein riesen Lauf bei diesen Temperaturen wird. Wir wollen es ja auch nicht übertreiben.

Ich fühle mich gut, obwohl ich den ganzen Tag in hohen Schuhen unterwegs war und wähle die übliche Etappe für den „langer Arbeitstag, heiße Temperaturen, eigentlich müde – Modus“.

Es ist unglaublich, aber ich schaffe es tatsächlich im Sonnenschein zu starten und in den Regen hinein zu laufen. Das ist nicht schlimm, weil es ja richtig warm ist, aber ich laufe wirklich von Wolke zu Wolke. Es ist zum schmunzeln… es gibt noch einige trockene Streifen auf dem Weg, aber wenn ich komme regnet es selbst dort. Egal. Ist ja gut für die Natur. ;-)
Dank der Hitze und gleichzeitigen leichten Regenkühlung ist das Klima zum laufen ganz angenehm.

Nach 40Minuten bin ich wieder daheim und habe ausreichend geübt die Beine hochzunehmen.

Und dann kamen mir beim Lauf doch tatsächlich ein paar andere Gedanken:


Da ich mittlerweile seit guten vier Jahren sportlich unterwegs bin habe ich mal in den Weiten des Internets gestöbert und mir ein altes Lauffoto aus dem Jahr 2007 rausgesucht. Das Jahr in dem ich zu laufen begann. Im Mai. Wie man an der Wettkampfkleidung sieht war der Wettkampf wo das Bild entstanden ist im Herbst, allerdings im gleichen Jahr.

Bei meinem 1.Wettkampf ( dem Womensrun im Sommer) wurden anscheinend keine Fotos gemacht.

Hier im Vergleich ein recht aktuelles Bild das in diesem Jahr in Freiburg aufgenommen wurde:

Zumindest der Laufstil hat sich verändert und das Outfit.