Ich hatte ja bereits darüber berichtet, dass ich zukünftig für LED Lenser als Lichtblogger Berichte schreiben darf. Während der Zeugwart und ich nun also im Erholungs-Baum-Wander-Film-Ironman-Urlaub waren, ist mein erster Produkttest geliefert worden. Die Ironman Kopflampe von LED Lenser.  Für den Test durfte ich mir die Farbe aussuchen, meine ist grün.
Geliefert wird sie in einem kleinen schicken Karton, der auch gleich anbietet, dass man doch mal testen soll. Natürlich drücken wir gleich mal auf den Knopf und stellen fest: hell ist sie. Wow. Ausgepackt ist die Lampe ebenfalls flott. Ich finde, sie ist ziemlich leicht und bei einem Blick auf die technischen Daten sind’s tatsächlich nur 54g. Auf dem Kopf merke ich dieses Leichtgewicht gar nicht. Da gibt es definitiv schwereres.

Hinten rot

Das Batteriepack, am Hinterkopf, ist schön schmal und sieht ordentlich stabil aus. Zusätzlich hat es ein Licht, dass je nach dem, wie oft man so auf den Schalter, der vorne direkt an der Lampe sitzt, drückt, auch blinkt. Das ist ganz praktisch, so wird man auch von hinten gesehen… falls es den anderen Verkehrsteilnehmern nicht ausreicht, dass man vorne ordentlich hell macht. Gute Idee finde ich. Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob man das rote Licht sieht, wenn mein Pferdeschwanz hin und her wippt.
Den ersten Einsatz hat die Stirnlampe gleich mal auf unserem Speicher. Da müssen nämlich die Koffer, die mittlerweile längst wieder leer sind, wieder hin. Und weil auf dem Speicher kein Licht ist, nehme ich mir nun einfach welches mit nach oben. Kaum stecke ich den Kopf durch die Luke, ist der Speicher taghell erleuchtet. Da staune ich nicht schlecht. Funsel ist was anderes. Die Lampe macht ordentlich hell. Nun ist unser Speicher ja platzmäßig begrenzt. Leider. Wir werden also weitere Erhellungstests mit der LED Lenser Neo machen und berichten.
Im Rahmen der LedLenser Lichtblogger Aktion wurde mir die Lampe kostenfrei zur Verfügung gestellt.