Dank des coolsten Jobs der Welt bin ich auf Reisen. Das ist schön, weil ich etwas von der Welt sehe, neue Leute kennenlerne und solche Eindrücke einfach niemals vergessen werde. Ich verbinde irgendwie das Angenehme mit der Pflicht und finde es genial. Man muß eben auch mal Glück haben. Und nach dem Laufbandabenteuer vom Wochenende finde ich ein bisschen Glück ist nicht übertrieben.
Und während ich unendlich lange mit den verschiedensten Verkehrsmitteln im hohen Norden unterwegs bin, geht zu Hause das Leben natürlich weiter. Dank modernster Technik und sozialen Netzwerken, bin ich zwar irgendwie immer nah dabei, aber es ist trotzdem eben nur irgendwie. Man kann leider nicht alles haben. 
Der Zeugwart spult weiterhin unendliche Vorbereitungskilometer ab und ich bin froh, wenn es irgendwann demnächst endlich zum „auf dem Punkt fit sein“ Status kommt und er all sein Training in einen einzigen Tag packen kann. Das wird ein Fest! 
Und wie läuft das Training bei den Tough Mudder Anwärtern? 
Der Tur-Tur nimmt sich ein Beispiel am Profiathleten und beginnt, neben seinem umfangreichen Lauftraining, nun auch mit der Bewältigung von Hindernissen. 
Bei der Betrachtung der mir selbst ins europäische Ausland überlieferten Beweisfotos fällt mir auf, dass auch der Tur-Tur auf den Hund gekommen ist. Irgendwie scheint das zu passen… Tough Mudder und Hunde. Und wie man sieht, haben hier beide Spaß. Und wie immer, ist der Spaß eben einfach das Wichtigste. 
Morgen früh habe ich meinen Orthopädentermin. Da bin ich mal gespannt.