Paßt eigentlich alles mit meinem Nährstoffhaushalt? Keine Ahnung. Ich esse immer auf was ich Lust habe und das, was mir nicht schmeckt, kommt gar nicht erst mit nach Hause. Da dazu auch Fisch gehört, könnte meine Menüzusammenstellung aber leicht dazu führen, dass mein Omega 3 Haushalt nicht so 100% gut im Lot ist, wie man sich das eigentlich wünschen würde. Ich habe mich deshalb mal etwas kundig gemacht, wofür ich Omega-3 überhaupt benötige und bin bei MarisPlus auf eine ganz gut erklärte Übersicht gestoßen. Omega-3 ist offenbar nicht nur einfach mal so dahergesagt… aber das ist wahrscheinlich keines der medizinischen Begriffe. Brauchen tut man die Vitamine, Fettsäuren und Spurenelemente ja doch irgendwie, sonst wären sie ja schließlich nicht da.
 
Um meinen Omega-3 Haushalt mal auf Vordermann zu bringen und mich einfach mal in eine gigantisch gute Ausgangslage für das kommende, sicherlich an Fitness kaum zu überbietende Jahr 2015 zu bringen, habe ich von MarisPlus die Gelegenheit bekommen, deren neues Produkt MarisPlus Omega-3 flüssig auszuprobieren. Zur Verfügung gestellt wurde mir dafür das flüssige Omega-3 mit diesen Inhaltsstoffen, wie es auch in Apotheken vor Ort und Online erworben werden kann.
 
Foto von http://www.marisplus.com/
Die Einnahme des Öls erfolgt immer zur gleichen Tageszeit (bei mir morgens) mit einem mitgelieferten Messlöffel. Da das Öl recht zähflüssig ist, läßt es sich super dosieren und das genaue Abmessen ist kein Problem. Wichtig für Omega-3 ist übrigens Kühle, also bewahre ich das Fläschen stets im Kühlschrank auf. Da ich an den aber sowieso jeden Morgen dran gehe, ist das kein Umstand. MarisPlus wirbt mit einem frischen Geschmack ohne fischig zu schmecken. Dem kann ich erfreulicherweise total zustimmen. Nach Fisch schmeckt hier gar nichts und auch später am Tag merke ich keinen fischigen Geschmack im Mund, wie es manchmal nach dem Verzehr von Omega-3 Kapseln der Fall ist.
 
Das ist äußerst angenehm. Gerade, wenn man kein Fischesser ist, ist es viel Wert, nicht den Geschmack im Mund zu haben. Trotzdem muß man sich darüber im klaren sein, dass man ein Öl verzehrt, das entsprechend ölig ist. Leicht zitronig, aber von der Konsistenz her eben Öl. Ich trinke immer einen Schluck Wasser hinterher, dann paßt auch das Ölige. Genauso gut kann man das Öl aber auch einfach in Joghurt einrühren oder in andere Mahlzeiten. Der zitronige Beigeschmack ist so gering, dass ich nicht glaube, dass es ein anderes Gericht verwürzen würde. Öl ist es eben trotzdem.
 
Ich finde es angenehmer einen kleinen Messlöffel Öl täglich zu nehmen, als Kapseln zu schlucken. Das ist aber ein rein persönliches Thema. Tabletten schlucken ist nicht so meins und wenn’s dann auch noch etwas größere Kapseln sind, dann bin ich schon gleich gar nicht begeistert.
 
Zu Beginn und zum Abschluß der Einnahme habe ich außerdem die Möglichkeit den Omega-3 Bestand in meinem Körper über ein Labor zu bestimmen. Ich bin gespannt, ob sich hier was positiv verändert.