Jetzt hat man schon mal einige Tage am Stück frei und dann denkt sich Petrus, der ja bekanntlich für’s Wetter verantwortlich ist, dass man sich diese Tage auch tatsächlich gönnen…
Rollentraining
Wir sind aus dem Urlaub zurück und das Arbeitsleben hat uns wieder. Im Gegensatz zu meinen früheren Jobs, bei denen die letzte Nacht vor dem ersten Arbeitstag geprägt war von…
Eigentlich bin ich nicht fit heute. Ich bin gestern erst spät gelandet und ich hatte einen üblen Flug, weil in Kopenhagen zwar schönes Wetter, über Deutschland aber so ein komischer…
Wie könnte es auch anders sein, quält mich der heute Termin beim Physiotherapeuten ähnlich, wie die Letzten. Gefühlt wirfst sich der Gute mit aller Macht, die ihm zur Verfügung steht auf…
Der Trainer ist im neuen Jahr bereits ohne Gnade wieder komplett eingestiegen. Lediglich der Neujahrstag wurde -höchstwahrscheinlich wegen dem absolvierten Silvesterlauf- als Ruhetag genehmigt. Mein Körper sah die Sache allerdings anders. Ganz anders. Ich war dermaßen von Muskelkater und Erschöpfung geplagt, dass ich zum ruhetaglichen Neujahr auch noch das komplette Wochenende oben drauf gepackt habe.
Heute war ich ganz nah dran, einfach einen Couchtag zu machen. Also näher als sonst. Der Zeugwart hat nämlich eine leichte Schnupfennase und so hatte ich mich schon anderweitig ganz gut verplant. Aber dann kam der Flitzer auf die Bühne. Der hatte gestern schon angefragt, wann wir denn heute so losfahren und jetzt fragt er gleich noch mal. Drängelig ist er zwar nicht, aber natürlich will ich ihn auch nicht hängen lassen. Er kann ja nichts für meine Faulheit.
Das Motto der letzten Tage. Ich habe keine Sporterlaubnis derzeit. Und es hat nichts mit meinem Fahrradunfall aus 2013 zu tun. Fast schon ein Wunder. Die Welt dreht sich weiter und tatsächlich gehe auch ich mit großen Schritten voran. Ein Muttermal mußte weg. Nichts außergewöhnliches und in der heutigen Zeit eher eine Vorsichtsmaßnahme, als eine Notwendigkeit.
Unsere Männerradfahrgruppe, die mich freundlicherweise immer mitschleppt, obwohl ich ihnen in Radfahrtechnik, Kondition und Mut sowie technischem Geschick und Wegekenntnis stets unheimlich stark unterlegen bin, macht ein Weihnachtsessen. Eine gute Idee!