Es ist soweit. Unfassbar, irgendwie wie Weihnachten und dann doch wieder nicht, weil ich ja wusste was kommt. Gut, das weiß ich natürlich bei Weihnachten auch, aber trotzdem wusste ich…
Wechseltraining
Frühes aufstehen, langes rumstehen, wenig sitzen, viel rumschreien, klatschen , Emotionen , mitfiebern, Zwischenzeiten checken, Fotos machen und bei all dem, sich nicht selbst vergessen. Was nützen die besten Streckenunterstützer,…
Als der Wecker klingelt, sagt der Zeugwart, dass wir eine falsche Uhrzeit im Kopf hatten, als wir ihn gestern gestellt haben. Ohne nochmals nachzuprüfen, sind wir von einem Start um…
Heute ist es soweit. Auf der anderen Seite der Welt, mit einer Zeitverschiebung von 12 Stunden, geht es heute um die Krone in meinem Lieblingssport. Der Ironman auf Hawai’i, die…
Heute früh mache ich für mein Knie seine Strombehandlung und spare mir das Athletiktraining am Pool. Dank der Belastung ist mein Knie zwar ziemlich gut drauf, aber ich will auch…
Auch, wenn es hier nicht stets Erwähnung findet, macht mein rechtes, beim Fahrradunfall im November 2013 stark in Mitleidenschaft gezogenes Knie, nach wie vor Probleme. Es ist permanent angeschwollen und nach jeder Belastung teilweise so stark, dass selbst gutes Zureden, Eis und ein Verband mit Retterspitz erst über Nacht Abhilfe verschafft. Es bringt aber nichts, ständig darüber nachzudenken oder rastlos darüber zu jammern, denn das ändert am Knie und seinem Verhalten nichts. Gar nichts. Also plane ich nach jedem Sporteinsatz meines Knies die notwendigen Rehamaßnahmen einfach immer mit ein. So ist es und so wird es höchstwahrscheinlich auch noch eine ganze Weile sein. Dabei ist mein Knie nach der Ansicht zahlreicher Ärzte, Orthopäden, Röntgenanalysten und MRT Spezialisten, nicht schwer beschädigt. Einfach nur geprellt.
Das Motto der letzten Tage. Ich habe keine Sporterlaubnis derzeit. Und es hat nichts mit meinem Fahrradunfall aus 2013 zu tun. Fast schon ein Wunder. Die Welt dreht sich weiter und tatsächlich gehe auch ich mit großen Schritten voran. Ein Muttermal mußte weg. Nichts außergewöhnliches und in der heutigen Zeit eher eine Vorsichtsmaßnahme, als eine Notwendigkeit.
Heute vor zwei Jahren, sogar fast um die gleiche Uhrzeit bin ich verunglückt. Mein Fahrradunfall und seine Folgen zieht sich seit dem Tag wie ein roter Faden durch mein Leben….