Geschenke sind das ganze Jahr über ein Thema, besonders aber natürlich in der Weihnachtszeit. Wie jedes Jahr beginnt die Suche nach Weihnachsgeschenken spätestens an Heiligabend. Besser wäre es natürlich, man streckt seine Fühler schon mal aus, wenn die Lebkuchen in den Läden Einzug halten. Dann ist es nämlich deutlich weniger Stress. Allerdings gehört der Weihnachtsgeschenke Stress ja auch irgendwie zum Fest dazu, oder? Ich hoffe, in diesem Beitrag, den ich regelmäßig ergänze, findet Ihr ein paar Anregungen für die Ausdauersportler in Eurem Freundes-, Familien- oder Bekanntenkreis.

Techgadgets

Die mag jeder Triathlet, auch wenn vielleicht doch schon alles vorhanden ist, wird sich über etwas zur Datenerhebung, wie eine Uhr, oder zur Trainngssteuerung, wie Wattmesspedale, immer gefreut. Sicherheitsaspekte, wie zum Beispiel die Lampe, gehören ganz sicher ebenfalls dazu. Hier kommen also meine Technikempfehlungen als Geschenke für Triathleten:

Rollentrainer und Programme

Hier greift man beim Thema Geschenke für Triathleten dann auch gleich richtig tief und die Tasche, denn in der heutigen Zeit tendiert jeder, so auch wir, zur smarten Version. Damit kann man die Fahrten draußen besser simulieren und mit bestimmten Programmen das früher so langweilige und sehr einsame Rollentraining zum richtigen Veranstaltungsevent machen. Ob es eine gemeinsame Radausfahrt bei Zwift, ein Rennen beim gleichen Anbieter oder eine gemütliche Fahrt an einer Küste oder durch Mallorca ist, es gibt im Prinzip keine Grenzen mehr. Ich fahre auch gerne in der realen Welt bei FulGaz und nutze die kostenlose Alternative MyWhoosh. Letztere ist der Zwift Plattform sehr ähnlich, aber eben komplett kostenlos.

Sicherlich gibt’s aber auch noch zahlreiche weitere Alternativen, die es sich anzusehen lohnt. Ein kompatibler Rollentrainer, mit dem die virtuelle Fahrerei natürlich richtig Spaß macht, ist zum Beispiel der Kickr von Wahoo*

Sichtbarkeit beim Sport

Fahrradrücklicht mit Radarfunktion

Eine Lampe für das Rad, die für eine ordentliche Beleuchtung sorgt, gibt’s von verschiedenen Herstellern. Unser Favorit ist das Rücklicht mit Radarfunktion von Garmin*, das wir mit unseren Fahrradcomputern* koppeln können und das nicht nur herannahende Autos zeitnah ankündigt, sondern auch die Beleuchtung dem Verkehr anpasst. Das heißt, nähert sich ein Fahrzeug, beginnt das Radarrücklicht je nach Einstellung zu blinken (nicht das deutsche Modell) und macht so bereits frühzeitig auf den vorausfahrenden Fahrradfahrer aufmerksam. In der heutigen Verkehrsdichte wirklich viel wert und ein Sicherheitsaspekt.

Fahrradrücklicht mit Kamera

Ein Rücklicht für das Fahrrad gibt’s mittlerweile auch mit einer Kamera integriert. Kaum sichtbar, filmt die das, was hinter mir passiert, um im Ernstfall Filmmaterial als Beweise zu liefern. Wenn das Rad umfällt, speichert die Kamera die letzten Momente, ansonsten wird die Speicherkarte regelmäßig überschrieben. Inwieweit das gestattet oder laut StVO zulässig ist, weiß ich allerdings nicht.

Stirnlampe

Außer am Wochenende finden die meisten unserer Trainingsläufe im Herbst und Winter arbeitsbedingt in der Dämmerung oder sogar schon in der Dunkelheit statt. Ich finde es da immer gut, eine Stirnlampe mitzuhaben, denn umzuknicken, weil ich was nicht richtig gesehen habe, ist wirklich der dümmste Unfall, den es gibt. Die muss nicht permanent leuchten, obwohl sie im Straßenverkehr sicherlich auch zur Sichtbarkeit beiträgt. Unsere Lampen sind von Led Lenser*.

Lampe für den Körper

Wer mit einer Stirnlampe nicht so glücklich ist, oder zum Laufen eine Kappe mit Schirm trägt, der kann auf eine Beleuchtung am Rumpf* zurückgreifen. Eine weiße Lampe sitzt dabei vorne auf der Brust oder auf dem Bauch, eine rote Lampe samt Akkupack wird am Rücken getragen. Die Gurte sitzen um den Rumpf und die Schulter und sind entweder schlicht schwarz oder sogar auch mit Reflektoren ausgestattet. 

Kopfhörer

Zum Lauftraining höre ich immer ganz gerne mal einen Podcast oder ein Hörbuch. Wenn man abseits des Straßenverkehrs unterwegs ist, dann bieten sich Kopfhörer da ganz gut an. So beschallt man nicht die Umwelt, hat aber trotzdem ganz gute Unterhaltung.  Wenn man seinem Athleten also mit Kopfhörern eine Freude machen möchte, rate ich zu „in ear“ Kopfhörern, die mit einem Schalter pro Ohr ausgestattet sind. So kann man die wesentlichen Funktionen direkt am Ohr steuern, ohne sich großartige Drück Kombinationen zu merken. Ich habe diese Kopfhörer* von Bose und bin sehr zufrieden. 

Wenn Ihr Apple EarPods Benutzer seid und Euch diese hochpreisigen Ohrstöpsel bei harten Einheiten aus dem Ohr zu fallen drohen haben einige Anbieter einen Aufsatz* entwickelt. Dieser muss zwar zum Laden der Ohrstöpsel entfernt werden, sorgt aber dafür, dass sie richtig fest im Ohr halten und auch bei kräftigstem Kopf schütteln und viel schwitzen nicht verloren gehen können. 

Beim Rad fahren rate ich übrigens auf jeden Fall von Kopfhörern ab!

Uhr

Triathleten und Läufer mögen Daten. Das ist ein Fakt und jeder, der was anderes behauptet, kennt die absoluten Ausnahmen im Sportzirkus. Als Trainingsuhr habe ich jahrelang die Garmin 735XT genutzt, ehe ich, dank eines Geburtstagsgeschenks, auf die Garmin Fenix 7S*umgestiegen bin. Mittlerweile habe ich weiter aufgerüstet und bin bei der Garmin Fenix 7S* gelandet. Ich habe mich extra für die Solaroption entschieden und bin damit richtig glücklich.

Mit der Garmin Technik komme ich wirklich gut zurecht und wahrscheinlich gibt es auch immer noch Funktionen und Einstellungen, die ich nicht entdeckt habe. Da wir zusätzlich die Fahrradnavigationsgeräte von Garmin haben, bleiben wir einfach bei diesem Hersteller. Wenn alles funktioniert und man zufrieden ist, gibt’s keinen Grund zu wechseln, finde ich. Die Aufzeichnungen sind genau und so detailliert, dass es für meine Ansprüche gleich dreimal reicht.

Ausstattung zum Training

Triathleten mögen Ausstattung, nicht nur Technik. Und gerade, wenn es um etwas Besonderes geht, sind die Liebhaber meines Sports tatsächlich immer interessiert. Wenn es schneller, leichter oder schöner geht, sagt keiner nein, das ist allerdings in jedem Lebensbereich so. Hier kommen die Trainingsutensilien, bzw. das Zubehör, was ich empfehlen kann:

Rockerplate

Nachdem sich das Wintertraining auf der Rolle bei vielen Triathleten und Rennradfahrern mittlerweile so richtig eingebürgert hat, wäre es nicht normal, wenn die technikaffinen und baubegeisterten unter ihnen nicht mit einer Verbesserung des Fahrerlebnisses aufwarten würden. Ich habe das anfangs für total überflüssig gehalten, bin aber mittlerweile selbst begeisterte Nutzerin eines Rockerplates, auch Sprintboard, genannt. Als Geschenke für Triathleten und Rennradfahrer sind die Boards in unterschiedlichen Varianten zu haben. Entweder selbst bauen, oder auch einen Bausatz kaufen. Wichtig dabei ist nur: reicht es, wenn der Rollentrainer drauf passt, oder muss das komplette Rad, vielleicht inkl. Climb für das Vorderrad, mit darauf.

Wackelbrett

Perfekt für das Wintertraining, um einfach so nebenbei die Tiefenmuskulatur zu trainieren. Beim Zähne putzen oder auch anderweitig. Ich habe mein Wackelbrett von der Triathlon Messe, die es leider nicht mehr gibt, und wir haben uns für so eine ähnliche Variante* entscheiden, weil sie ganz hübsch aussieht. Bei uns war verschiedenes Balancezubehör mit dabei. Man kann auch einfach ein Sitzkissen nehmen und darauf balancieren. Aber gerade, wenn es um Geschenke für Triathleten und Radsportler geht, kommt es ja doch manchmal auch auf nicht nur zweckmäßig, sondern auch hübsch an. So ein Balance Pad* tut es da natürlich ebenso. 

Handtuch

Wenn wir im Fitnessstudio sind oder auch nur auf der Rolle daheim trainieren, nutzen wir gerne das Handtuch, das mal in der Höhle der Löwen vorgestellt wurde. Es nennt sich Towell* und hat allerlei Besonderheiten, zum Beispiel einen Magnethalter, eine eingebaute Tasche und einen Überzieher, damit es nicht von Geräten runterrutscht, die wir gut finden. Im Bereich Geschenke für Triathleten bietet es sich ganz sicher an, weil es mittlerweile die verschiedenste Farben und Ausführungen, bis hin zum Strand-tauglichen Liegen-Handtuch, gibt.

Wasserdichte Sachen

Wenn man so ein Wetterhändchen hat, wie ich, dann sind wasserdichte Sachen auch immer eine tolle Sache. Nicht nur in Form von Regenjacken oder Radschuhüberzieher, sondern auch in Form von Socken, Handschuhen* oder Kappen. Wasserdichte Socken von Sealskin* hat der Zeugwart und ist hochzufrieden, und Socken taugen ja seit Jahrzehnten immer ähnlich gut als Weihnachtsgeschenke, so wie Krawatten. Die haben auf ihrer Seite auch wasserdichte Kappen und Mützen. Vielleicht kriege ich so eine zu Weihnachten? Immerhin regnet es regelmäßig, wenn ich unterwegs bin.

Handschuhe

Handschuhe für Athleten gibt’s in vielen Varianten. Unbedingt notwendig sind welche zum Radfahren und welche zum Laufen. Die zum Radfahren gibt’s als Sommer- und Wintervariante, wohingegen die für das Lauftraining nur in der kalten Jahreszeit zum Einsatz kommen. Auf dem Rad empfiehlt sich das ganze Jahr das Tragen von Handschuhen, auch, weil aufgeschürfte Hände bei einem Unfall oder Sturz wirklich extrem unangenehm sind. Im Sommer sind die Finger frei, aber die Handinnenflächen gut gepolstert. Für den Winter sind reflektierende und wasserdichte Handschuhe empfehlenswert. Diese hier* von Proviz tragen zusätzlich zur Sichtbarkeit bei. 

Für das Lauftraining nutze ich ein dünnes Modell* von Under Armour und kann damit auch, wenn es einige Grad unter null kalt ist, gut laufen. Ich brauche die Handschuhe auch nur für die ersten Kilometer. Meistens ziehe ich sie dann aus. 

Stirnband und Mütze

Gerade im Herbst, Winter und Frühling, wenn es zugig wird, hilft ein Ohrenschutz. Ich nutze beim Lauftraining und auch unter dem Helm bis in die Minustemperaturen hinein gerne Stirnbänder, weil meine Stirn und meine Ohren die Kälte nicht so gut vertragen. Ich sehe aber viele Läufer und Radler, die schon bei knapp 10° C plus mit Mütze unterwegs sind. Stirnbänder zum Laufen, aber auch fürs Radeln und zum Wandern, nutze ich am liebsten von Maloja*, die halten warm, aber ich schwitze darunter nicht. Bei Mützen ist Maloja dagegen eher auf richtig niedrige Temperaturen aus, da empfehle ich so ein Exemplar* von Gore. 

Helmüberzieher

Gerade im Herbst und Winter kommt man beim Radfahren gerne mal in den Regen. Oder es ist einfach extrem windig draußen. Was ich dann ganz praktisch finde, ist ein Helmüberzieher. Dieser hier von Proviz* hat sogar noch den Vorteil, dass er komplett reflektiert. Das heißt, wenn der Radler angestrahlt wird, ist er besonders gut zu sehen. 

Ich fahre so einen Überzug* in Knallgelb, der für den Straßenverkehr, auch wenn ich nicht angestrahlt werde, ganz gut zu sehen ist. Und dass es etwas knallig aussieht, ist mir dann bei der Praktikabilität auch egal. Ich werde lieber gesehen, als umgefahren. Und so bleiben meine Haare trocken und der Kopf ist auch noch gegen Wind geschützt. 

Kühlutensilien

Jetzt, im Herbst und Winter sicherlich nicht überflüssig, aber doch nicht ganz so sehr benötigt, wie im Sommer, aber als Geschenke für Triathleten absolut tauglich: Kühlutensilien. Wir haben die Produkte von emcools (das Unternehmen wurde 2020 von Globalhealthcare übernommen) beim Ironman Frankfurt 2019 kennengelernt. Das war ein absolutes Hitzerennen und entsprechend angenehm war die Kühlung auf der Expo. Ich nutze die Kühlbandagen für Oberschenkel und Unterschenkel, die wir uns im Anschluss online gekauft haben, besonders nach dem Lauftraining, um den Muskelkater, der absehbar ist, im Zaum zu halten. Die Kühlung ist total angenehm und gut zu variieren. Das hier* könnte einen ähnlichen Effekt liefern. 

Fußmatte für das Schwimmbad

Wenn ich im Schwimmbad bin, dann habe ich immer Badeschlappen* an. Außer beim Schwimmen selbst natürlich. Beim Duschen und vor allem in der Umkleide, oder beim Herumlaufen zum Becken. Barfuß im Schwimmbad ist nicht mein Ding. Wenn ich mich dann nach dem Training wieder umziehe, ist es allerdings etwas blöd, mit den noch nassen Füßen immer wieder in die Klamotten und dann zurück in die Badeschlappen zu gehen. Also habe ich mir für wirklich sehr kleines Geld beim französischen Discountladen für Sportartikel eine Matte* gekauft. Eine, die mir genau dabei hilft, trockenen Fußes und ohne Berührung des Umkleidefußbodens in die Klamotten und schlussendlich in Socken und Schuhe zu schlüpfen.

Schwimmbrille

Schwimmbrillen sind ja extrem individuell, weshalb sie in meinen Augen üblicherweise nicht als Geschenke geeignet sind. Einen Unterschied macht der Hersteller TheMagic5, weil dort ein Scan des Schwimmerkopfes erstellt und die Schwimmbrille deshalb ganz individuell angepasst wird. Man schenkt also eine Brille, die vermeintlich noch gar nicht existiert, weil sie extra für den Athleten angefertigt wird. Ich habe mir bei einem gutem Team Angebot so ein Schwimmbrillenbundle bestellt und bin ganz zufrieden damit. Für einen Athleten, der schon alles hat, ist das auf jeden Fall eine Option. 

Fronttasche zum Wandern

Wenn ich wandern gehe, nutze ich immer eine Brusttasche von Aevor. Die ist nicht speziell zum Lauftraining gemacht, aber ich habe sie bei einer Parcour Sportlerin auf Instagram gesehen und dachte, dass ich das mal teste. Die Tasche sitzt direkt auf der Brust und wird über eine Schulter und um den Brustkorb unter den Achseln vergurtet. Mich stört die Tasche vor der Brust nicht. Ich nutze sie vor allem, wenn ich Walken gehe oder zum Wandern. Sie bietet Platz für mein Telefon, den Schlüssel, mein Asthmaspray, Taschentücher und meinen Selfiestick.

Hip-Bag

Gerade beim Graveln, aber im Grunde auch bei Ausfahrten mit anderen Rädern, beim Wandern oder auch nur bei einem Stadtbummel, bietet sich ein Hip – Bag an. Bei Damen, statt einer Handtasche, bei Herren, statt ausgebeulten Hosentaschen. Ich nutze das Evoc Hip – Bag*, das es in verschiedenen Ausführungen gibt. Es ist wasserabweisend, hat einige Innentaschen und Aufteilungen und ich finde es wirklich sehr praktisch. 

Laufweste

Wer schneller unterwegs ist, der greift statt der oben erwähnten Fronttasche meistens auf eine Laufweste zurück. Die Weste sitzt über beiden Schultern und ist deshalb deutlich unbeweglicher, als die Fronttasche. Ich nutze eine Laufweste von Salomon*, die mir für Telefon, Schlüssel und Asthmaspray schnell zugängliche Fronttaschen bietet. Der Rucksackteil kann noch mal mit 8 Litern gefüllt werden, also z.B. mit einer Regenjacke oder einer Trinkblase. 

Boje

Für das Schwimmen im Freiwasser, egal ob See oder Meer, wenn man nicht in den Massen der Swimnight mitschwimmt, ist eine Boje eine tolle Sache. Weihnachtsgeschenke, die für die Sicherheit da sind, finde ich eh immer besonders großartig. Es gibt Bojen*, in denen kann man seine Wertsachen wasserdicht transportieren und mitführen. Die Boje inklusive wertigem Inhalt, wird dann aufgepustet hinterher gezogen.

Wir haben eine Boje, die klein zusammengepackt in einer Tasche um den Bauch auf ihren Einsatz wartet. Ich kann sie mit einem Zugband auslösen und eine Kartusche, wie man sie auch beim Fahrrad aufpumpen verwenden kann, pumpt die Boje* blitzschnell auf. Ich habe zusätzlich die Möglichkeit, die Boje händisch mit Luft zu füllen und sie hinter mir herzuziehen. Das ist in manchen Seen durchaus sinnvoll, damit ein Schwimmer immer gut gesehen wird.

Radrucksack

Ich fahre, vor allem im Sommer, gerne mal mit dem Fahrrad zur Arbeit. Mein Arbeitsweg mit dem Rad ist über 30 km weit und deshalb sicherlich nicht Standard, aber außer der Länge unterscheidet er sich nicht sonderlich von dem anderer Fahrradpendler, da bin ich sicher. Vor allem fahre ich Radwege, aber ganz ohne Straßen geht’s eben leider auch nicht und auf der Arbeit kann ich duschen, was ziemlich cool ist. Als ich noch kein Alltagsrad hatte, habe ich für den Weg einen Rucksack*, genutzt. In dem ist genügend Platz für mein Kontaktlinsenzeug, mein Mittagessen und natürlich Laptop und Klamotten.

Einen guten Radrucksack in die Ideen für Geschenke für Triathleten mit aufzunehmen ist schwierig, weil jeder Athlet anders ist und natürlich das, was für meinen Rücken perfekt ist, nicht unbedingt für Euren Athleten passt, aber manchmal tut es ja auch ein Gutschein. Den Rucksack von Evoc kann ich auf jeden Fall empfehlen.

Bike Packing Taschen

Wer ein Gravelbike hat, oder dem Trend in den Medien auch nur ansatzweise folgt, merkt schnell, dass Packtaschen mittlerweile praktisch dazugehören. Auch an meinem Gravelbike gibt es eine Rahmentasche* und eine Lenkertasche. Für die Abenteurer unter den Geschenkeempfängern sind auch größere Taschen* für hinter den Sattel interessant. Die Lenkertasche dient mir vor allem zur Aufbewahrung und leichtem Zugriff meiner Kamera. In der Satteltasche transportieren Abenteurer dann Klamotten.

Wer auch nur ansatzweise über längere Touren, womöglich noch mit Übernachtungen nachdenkt, der kommt um entsprechende Packtaschen nicht drumrum. Mir gefallen die Taschen von Apidura besonders gut. Die sind wasserdicht und ansonsten unauffällig. Meine Rahmentasche* ist von Evoc mit eben diesen Eigenschaften und ich finde die auch prima. Vor allem für den kleinen Rahmen, den ich fahre.

Gepäckträgertaschen

Wer einen Gepäckträger hat, fährt wahrscheinlich lieber mit Taschen, statt mit Rucksack. Die Tasche von Valkental kann man auch als Rucksack verwenden. Meine Version ist die vollreflektierende, was zum Pendeln natürlich ein absoluter Vorteil ist. Die vielen Außentaschen sind hilfreich für den schnellen Zugriff auf Schlüssel oder Maske und die Wasserdichtigkeit habe ich bereits überprüfen können. Als zweite Tasche nutze ich eine Tasche von Ortlieb. Bewährte, langjährig bekannte Qualität, trifft da nicht unbedingt auf Design, weil die Tasche einfach ein großer Sack ist, aber das kann eben genau das sein, was man braucht. In einem Sack kann man mit entsprechenden Innentaschen, die es auch von Ortlieb gibt, Ordnung halten. Oder man nimmt Turnbeutel oder Jutetaschen. 

Fahrradschloss

Ein Fahrradschloss dabei zu haben, ist nicht verkehrt. Es kommt natürlich auf den Hintergrund der Radausfahrt an, aber in der heutigen Zeit kann selbst ein Pippi-Stopp in der falschen Gegend dazu führen, dass statt eines Rades auf einmal zwei Räder oder gar kein Rädchen mehr dastehen. Wenn ich alleine unterwegs bin, habe ich deshalb immer ein Schloss dabei. Meine Wahl ist auf ein Schloss* von Litelok gefallen, das ich auch in diesem Beitrag noch genauer vorgestellt habe. 

Espressokocher

Es gibt schlichtweg kaum etwas Cooleres, als beim Gravelbike einen Flaschenhalter, am besten den, unter dem Rahmen, mit einem Mokkakocher zu bestücken. Dafür wäre es natürlich hilfreich, wenn der Gravelradler Mokka oder zumindest Espresso trinkt und im Besitz eines kleinen Gaskochers ist. Ich habe kürzlich einen Gaskocher bei einem Gewinnspiel gewonnen und muss nun lediglich noch meine Geschmacksnerven an Mokka gewöhnen. Der Mokkakocher, der am besten aussieht, ist natürlich das Original von Bialetti*.

Fahrradventile mit Sicherheitsfunktion

Vielleicht hat Euer Athlet schon einen AirTag am Fahrrad verbaut? Für den Fall, dass dieser versteckt und nützlich am Fahrrad platziert werden soll, hat die Firma Muc-Off ein Fahrradventil* für ein Tubeless Hinterrad rausgebracht, in dem der AirTag befestigt werden kann. Der AirTag wird sicher befestigt und klappert nicht rum. Wenn das Rad entwendet wird, kann man es tracken und natürlich kann man seinen Athleten auf diese Weise (nach erfolgter Datenfreigabe) generell verfolgen, weil man eben immer weiß, wo das Rad sich befindet. 

Fahrradflasche

Der normale Triathlet hat immer genügend Radflaschen, davon bin ich überzeugt. Radflaschen gibt’s bei jedem Triathlon, man bekommt sie mal zu einem Einkauf dazu, oder findet sie in einem Startbeutel. Einen Radflaschenmangel habe ich also in einem Triathlonhaushalt noch nie erlebt. Für einen kleinen Fahrradrahmen, wie es meiner, wegen meiner Körpergröße, zwangsläufig ist, gibt es mittlerweile allerdings eine nennenswerte neue Lösung um Getränke mitzuführen.

Radflaschen für kleine Rahmen

Statt eine Radflasche wie üblich von oben in den im Rahmen befestigten Flaschenhalter zu stecken, dreht man bei den Fidlock Flaschen* selbige in den Rahmen hinein. In eine magnetische Befestigung, die kaum Platz wegnimmt und um die herum man nicht hantieren muss. Es gibt keine Notwendigkeit, die Flasche Platz einnehmend von oben oder der Seite in einen Halter hineinzuschieben. Für kleine Rahmen also wirklich eine Überlegung wert.

Thermoskanne für kalte Tage

Radflaschen gibt’s übrigens auch in der Thermovariante. Das heißt, gerade bei winterlichen, bleiben Getränke deutlich länger warm. Ich habe dann nicht das Gefühl, dass ich Eiswürfel trinke, was bei normalen Radflaschen schnell passieren kann. Absolut zu empfehlen ist die Thermoradflasche von Elite*. Das Modell hält ganz großartig über viele Stunden warm. Auch im klirrend kalten Wind.

Titanflasche

Wer keine Plastikflaschen nutzen oder verschenken möchte, ist beim Anbieter Keego* richtig. Die Flaschen sind aus Titan, recht flexibel und haben teilweise auch eine Fidlock Halterung inkludiert. Der Preis ist happig, zumindest sehe ich das so. Allerdings ist das sicherlich etwas, was sich ein Athlet gerade deshalb nicht einfach so kaufen würde. 

Massagepistole

Recovery ist bei einer Sportart, wie Triathlon fast noch wichtiger, als in anderen Sportarten. Um müde Muskulatur bestmöglich bei der Erholung zu unterstützen, empfiehlt sich oft eine Massagepistole. Die gibt es von verschiedenen Anbietern und in ganz unterschiedlichen Preisklassen. Wir nutzen ein günstiges Exemplar, was vor einigen Jahren keine 40,- EUR gekostet hat. Es empfiehlt sich auf verschiedene Aufsätze zu achten und auf eine Einstellbarkeit der Geschwindigkeit. Dann kann so eine Massagepistole wirklich hervorragende Dienste leisten. 

Tier Abwehrspray

Nachdem die Hundehaltung -dank Corona- extrem zugenommen hat, die Verlässlichkeit, dass die Herrchen und Frauchen ihre Hunde im Griff haben, aber nicht, empfehle ich besonders beim Lauftraining ein Tier Abwehrspray dabei zu haben. Das Spray gibt es auch als Trainingsspray im Set* mit einem voll geladenen Spray, was beim Lauftraining dann ein bisschen mehr Sicherheit verspricht. Unschädlich machen tut es den Hund dabei nicht, aber abwehren klappt. Und darauf kommt es zum Schutz des Läufers erst mal an. 

Montagefluid

Bei der Montage neuer Reifen auf den Laufrädern tun sich viele Athleten schwer. Neue Reifen sind oftmals extrem steif. Um diese zu montieren, gibt es ein empfehlenswertes Montagefluid, das bewirkt, dass der Reifen leichter auf die Felge flutscht. Die meisten Rennradmäntel lassen sich auch gut ohne das Fluid montieren, bei MTB-, Cross- oder Gravelmänteln ist diese kleine Hilfe auf jeden Fall empfehlenswert. 

Kettenschmierung

Kettenschmierung aus Deutschland gibt’s mit dem biologisch abbaubaren Variolube, das die Kette sauber hält und keinen Dreck anzieht. Die erst 2016 gegründete Marke bietet Schmierstoffe, die im Vergleich zu den anderen auf dem Markt die geringste Reibung haben. Hier geht’s zum Webshop.

Flickzeug, Minipumpe und Pannenset

Eine Kleinigkeit, die wertvolle Nerven schont, ist für Radfahrer immer ein gutes, kleines, Pannenset. Bei einer Reifenpanne kann eine Radausfahrt, egal ob zur Eisdiele oder zu Trainingszwecken, schnell nervig werden. Wenn das Pannenset passt, leicht zu benutzen ist und ein kleines Packmaß hat, tut sich jeder Radfahrer einen großen Gefallen. Um einen Reifen schnell und sicher unterwegs zu flicken, kann ich dieses Set* empfehlen. Reifenheber* sind essenziell und gehören unbedingt ins Pannenset. Für tubeless Reifen bietet sich dieses Set* an. Und ohne Luftpumpe bringt einem jeder gute Flicken nichts. Eine kleine Luftpumpe* gehört deshalb an jedes Rad. 

Wenn der Athlet mit Scheibenbremsen unterwegs ist, sollten sogenannte Entlüftungsblöcke* oder Transportsicherungen für Scheibenbremsen mitgeführt werden. Und das Einfachste ist übrigens schnell den Schlauch zu wechseln und daheim zu flicken. Dafür gehört ins Pannenset ein Schlauch in der passenden Größe. 

Aufbewahren kann man die ganzen Utensilien immer ganz gut in einer Tasche direkt unter dem Sattel. Meine Feuchttücher* ist wasserdicht und hat eine Halterung für ein Rücklicht. Sie fasst den Ersatzschlauch, den Reifenheber, das Flickzeug und zusätzlich Feuchttücher, damit ich nicht mit dreckigen Händen weiterfahren muss. 

Zum Reifenwechsel empfehle ich Euch übrigens auch diesen Artikel auf meinem Blog. 

Wandhalterung für das Fahrrad

Die wenigsten Athleten lassen ihre Rennboliden gerne in einem kalten, zugigen Keller oder in einer Garage zurück, wenn sie selbst ins Warme gehen. Für den Fall, dass es innerfamiliär infrage kommt, das Renn- oder Triathlonrad im Wohnbereich an die Wand zu hängen, empfehle ich Euch die Wandhalterung* von Parax. In unserem Wohnzimmer ist sie seit 2017 montiert und macht das Triathlonrad zum echten Hingucker. 

Abenteuer als Geschenke

Manchmal sind Abenteuer gar nicht so schlecht und wenn man schließlich ein Leben lang immer das Gleiche macht, dann wird es nicht nur langweilig, nein. Beim Sport ist es auch so, dass immer das Gleiche einfach nichts bringt. Hier gibt’s also ein paar Abenteuer als Geschenke für Triathleten, in der Hoffnung, Ihr findet etwas Schönes für „Euren“ Sportler… oder für Euch selbst:

Startplatz

Einen Startplatz für einen Triathlon oder eine Laufveranstaltung zu verschenken ist immer eine gute Idee, oder es baut unnötig Druck auf. Geschenke für Triathleten, die Druck aufbauen, finde ich jetzt persönlich nicht ganz so super, aber es kann ja sein, dass Euer Geschenkempfänger auf sowas total steht. Im Grunde taugt jede Veranstaltung dafür, was ich allerdings besonders cool finde, ist ein Startplatz bei einem Spaßlauf, einem Teamwettkampf oder bei etwas Besonderem nicht alltäglichem. 

Trainingslager

Für Triathleten, Läufer und viele andere Sportler, gibt’s nichts Schöneres als sich im Urlaub auch mal nur dem Sport zu widmen. So gerne diese Menschen auch Familienväter und Mütter oder Wanderer, Segler oder Schachspieler sind, so gerne machen sie eben auch Triathlon und konzentrieren sich auch gerne mal ausschließlich auf ihre drei Lieblingssportarten. Auch dem Zeugwart und mir geht das so. Wir sind begeisterte Mallorca Trainingslageristen und können das Team von Tricamp für ein solches empfehlen. Wir haben auch schon mal eine ganz wunderbare Sportwoche im Hotel Jacob am Fuschlsee verbracht.

Auf Mallorca, mit Tricamp und auch im Hotel Jacob fühlen sich übrigens auch Nichtsportler wohl, davon bin ich überzeugt. Man kann mitmachen, muss aber nicht und es ist sicher auch für die Familie schön, wenn der begeisterte Triathlet glücklich von seiner Radausfahrt kommt und man den Rest des Tages gemeinsam am Meer oder Pool verbringen kann. Geschenke für Triathleten und die restliche Familie dann also.

Trainer

Viele Athleten trainieren einfach vor sich hin, manche nutzen einen Plan, den mal jemand benutzt hat, den sie kennen und wieder andere kaufen Bücher mit Plänen oder entsprechende Zeitschriften. Selten findet man einen Athleten, gerade im Triathlon, der einfach so irgendwas trainiert, ohne sich dazu Gedanken gemacht zu haben, was sinnvoll ist, und was wohl hintereinander passt. Einen Trainer zu verschenken, kann deshalb eine super Idee sein. Dabei gibt es die Möglichkeit kurze Trainingslager, wie das, was wir beim ehemaligen Mohrenwirt (mittlerweile Hotel Jacob) gemacht haben, oder Trainingstage/ Trainingsstunden, oder auch eine komplette Saisonbetreuung in die Waagschale zu werfen.

Gerade für Einzeldisziplinen, wie zum Beispiel das Laufen, bietet sich manchmal eine intensivere Beleuchtung an. Ich kann als Lauftrainerin Iris empfehlen, die wirklich großartig ist. Meine Erfahrungen mit ihr könnt Ihr hier nachlesen.

Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus kann ich sagen, dass mir ein Trainer in der Nähe lieber ist, als jemand, der weiter weg ist. Ich kenne aber viele Athleten, deren Trainer weiter weg sind und die mit dieser Lösung prima klarkommen, und eine gute Saisonbetreuung haben. Viele dieser Athleten waren bereits sehr erfolgreich bei Wettkämpfen. Anbieter, wie TricampiQ Athletik oder Tri4Masters um nur mal einige zu nennen, die ich persönlich kenne, bieten die Möglichkeit den Plan bei Krankheit oder Geschäftsreisen entsprechend anzupassen, gemeinsame Trainingseinheiten zu machen oder haben zusätzliche Angebote, wie Ernährungsberatung oder eine Leistungsdiagnostik im Angebot.

Diese Anbieter kennen der Zeugwart und ich übrigens nicht nur persönlich, wir haben entweder schon Trainingspläne erhalten, kennen Athleten, die dort trainieren und wissen um die Erfolge der Trainer. Training ist so individuell, wie der Athlet selbst.

Schwimmbadeintritt

Mittlerweile muss man für das Eintrittsgeld im Schwimmbad so richtig tief in die Tasche greifen. Zumindest ist das in Frankfurt so. Hier kann man seine Eintrittskarte mit Guthaben aufladen, bekommt dabei dann eine Ermäßigung pro Einlass, je nach Aufladesumme, und spart sich die Münzsucherei, weil das Guthaben einfach am Drehkreuz von der Karte abgebucht wird. Leider muss sich der Athlet dann trotzdem das Schwimmbad, mit den ganzen anderen Schwimm-willigen teilen, was beim Schwimmbad mangel in Deutschland sicherlich nicht wenige sein dürften. Und deshalb ist diese Geschenkidee auch unter Abenteuer gelistet.

Routenplaner

Seit dem mir das Routenplanungs-Programm Komoot vorgestellt wurde, plane ich unheimlich viele Touren damit. Egal ob Laufrunden, Gravelradtouren, Rennradtouren oder Wanderungen, die Planung ist total einfach und weitgehend selbsterklärend. Die Anmeldung ist kostenlos, möchte man allerdings über seinen Mikrokosmos, die Heimatregion, hinaus, bietet es sich an Regionen zu kaufen. Oder gleich die ganze Welt. Die ist öfter mal im Angebot und dann für rund 20,- EUR zu haben. Gerade in der jetzigen Zeit, wo die Zeichen öfter auf Urlaub in Deutschland stehen, auf jeden Fall eine Überlegung wert.

Diagnostik

Um ein Ziel zu verfolgen und auch bestmöglich zu erreichen braucht man als Triathlet oder Athlet der Einzelsportarten sinnvollerweise eine gute Trainingssteuerung. Zum Trainer habe ich ja bereits etwas geschrieben. Den persönlich IST Zustand des Athleten ermittelt am besten eine Leistungsdiagnostik. Hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten und sicherlich zahlreiche Anbieter. Ich habe bereits die Laktatdiagnostik und die Spiroergometrie absolviert und kann dafür das Trainingsinstitut iQ athletik empfehlen. Hier gibt’s eine Übersicht zum Angebot. Ich bin mir sicher, dass jeder Ausdauerathlet von diesem Geschenk nur profitieren kann.  

Lesetipps, Deko und schöne Sachen

Natürlich gibt es für Sportbegeisterte, Triathleten, Schwimmer, Radfahrer und Läufer auch jede Menge Lesestoff und schöne Sachen, die sich als Geschenk anbieten.

Buchtipps

Meine Buchempfehlungen finden sich hier in einer extra Rubrik hier auf meinem Blog. Ich habe dort eine recht umfangreiche Sammlung an Rezensionen zusammengestellt, da ist sicherlich auch für „Euren“ Athleten etwas dabei. 

Kolter = Kuscheldecke

Um den Lieblingssport auch auf der Couch immer bei sich zu haben, lohnt sich die Anschaffung einer Kuscheldecke (Kolter auf Hessisch). Hier findet sich eine mit einem Triathlonmotiv, die zusätzlich zur Kuschligkeit auch gleich noch ein entsprechendes Statement abgibt. 

Medaillenaufhänger

Jeder Athlet ist stolz auf die erreichten Leistungen und sammelt seine erhaltenen Medaillen. Als Aufbewahrung für die schönsten Exemplare im Trainingsraum bietet sich so ein Wandaufhänger* an. 

Spiel

Die Deutsche Triathlon Union hat ein Brettspiel für 2-8 Personen rausgebracht, das viel Aktivitäten, lehrreiches zum Regelwerk und Spaß für die ganze Familie verspricht. Hier findet Ihr die genaue Beschreibung und das Spiel kann auch direkt bestellt werden. 

Schmuck

Ich liebe meine Fahrrad-Ohrringe* und finde, Schmuck ist eine tolle Möglichkeit meine Liebe zum Sport auch in der sportfreien Zeit zu zeigen. Dieser Laden hat sich übrigens komplett auf Sportschmuck ausgerichtet. 

Wer mit einem Schmuck Geschenk noch etwas Gutes tun möchte, der greift z.B. auf Anbieter zurück, die sich die Rettung der Meere auf die Fahne geschrieben haben. Oft wird der Schmuck zumindest zum Teil aus Meeresplastik hergestellt oder der Kauf unterstützt bedrohte Tierarten. Hier und hier zum Beispiel werden Geisternetze wiederverwertet, dieser Anbieter säubert die dänische Westküste und verwertet den Müll. 

Kalender

Um das ganze Jahr lang etwas Sportdekoration, kombiniert mit etwas Praktischem, an der Wand zu haben, finde ich auch einen Kalender eine tolle Idee. Für Rennradfahrer kann ich Euch zum Beispiel diesen Kalender auch für 2024 empfehlen. Für Triathleten gibt’s natürlich auch ein passendes Exemplar*

Bei der Recherche für diesen Artikel, auf der Suche nach guten Geschenken für Triathleten, bin ich übrigens tatsächlich auf ein paar Sachen gestoßen, die ich selbst nicht habe, aber gerne hätte.